Die Idee:
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Heimische Wildblumen mit Totholz kombiniert liefern Nahrung und Lebensraum für eine Vielzahl unserer Insekten
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Stammstücke zwischen den Beeten laden zum Sitzen und Betrachten ein
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Die Brutpflege der Wildbienen kann an unterschiedlichen Nisthilfen beobachtet werden
Der Entwurf
Rasenfläche vor der Umgestaltung
Die Beetstruktur wird sichtbar
Stammstücke grenzen die Beete ein
Wildblumen keimen in magerem Kies-Sand-Substrat
Erste Pflanzen sprießen
Blühbeginn der einjährigen Arten
Volle Blütenpracht im ersten Sommer
Zwei- und mehrjährige Arten blühen ab dem zweiten Jahr
Winter: Im Schutz verblühter Stängel überwintern viele Insekten.
Außerdem dienen die Samenstände den hier überwinternden Vögeln als Nahrung.
Nisthilfen im Insektengarten
Aktionstag im Mai 2019: Kinder gestalten Nisthilfen
Diese Nisthilfe mit Pappröhrchen, Schilf und Bohrungen in Holzbrettchen bieten Platz für bis zu 1000 Bienenmaden.
Nisthilfen aus Brennholz
Alle Nisthilfen wurden schnell besiedelt
In jeder verschlossenen Bohrung befinden sich ca. fünf bis acht Nistkammern mit Pollen und jeweils einem Ei. Im folgenden Jahr schlüpft hier die nächste Bienengeneration.
Brombeerstängel sind prima Nisthilfen
Markstängel-Bewohner nagen hier ihre Hohlräume selbst